Outplacement-Erfolgsgeschichten: so wahr wie schön
Promovierter Maschinenbauingenieur, COO in Technologieunternehmen mit drohender Trennung
Eines Tages kam der CEO meines Unternehmens auf mich zu und offenbarte eine Trennungsabsicht ohne konkrete Ausstiegsmodalitäten. Erstmal war ich geschockt und verstand die Welt nicht mehr. Einige meiner Netzwerkkontakte erwähnten Outplacement und den Kontakt zu Dr. Offner, Milde & Partner. Nach einem kurzfristig anberaumten Informationsgespräch begriff ich meine Situation und entschied mich kurzfristig für eine private Beauftragung. Parallel dazu unterstützte mich ein erfahrener Arbeitsrechtler und vereinbarte eine konstruktive Trennung mit meinem Arbeitgeber. Dies beinhaltete auch die Kostenübernahme der Outplacementberatung durch mein Unternehmen. Dies war am Ende eine Win-Win-Situation, zu deren Realisierung ursprünglich ich beitrug. Noch während meiner beruflichen Aktivität und der parallelen Beratung erhielt ich ein erstes Vertragsangebot – aber dieses nahm ich nicht an. Mein Berater sagte zu mir: „Nicht das erstbeste Angebot muss das Beste sein“. Daher erarbeiteten wir weitere Optionen am Markt und dies führte nach vier Monaten zu meinem Traumangebot. Heute weiß ich, dass eine überschnelle Reaktion mich in eine berufliche Sackgasse geführt hätte.
Leiter Qualität
Als Leiter der Qualität in einem Elektronikunternehmen hatte ich zu Beginn der Beratung mit meinem Berater klar die Rahmenbedingungen für meine neue Aufgabe besprochen. Mit drei schulpflichtigen Kindern und einer Frau in einer sehr spannenden beruflichen Aufgabe war und bin ich regional eingeschränkt. Ich hatte vor sechs Jahren gebaut und hatte ein Mandat im örtlichen Gemeinderat. Der Radius für die neue Position war daher auf 40 km eingeschränkt. Durch mein regionales Netzwerk fand ich auch eine neue Aufgabe. Wichtig war für mich dabei, wie ich mit meiner „Einschränkung“ umgehe. In der Beratung diskutierten wir sehr intensiv, welche Vorteile meine regionale Gebundenheit für meinen neuen Arbeitgeber bietet. Der Personaler sagte im Vorstellungsgespräch: „Wir bauen langfristig auf Sie“…
Personalleiter wechselt die Perspektive
Als Personalleiter saß ich bislang immer bei Vorstellungsgesprächen auf der anderen Seite des Tisches. Die Bewerberperspektive war mir bis dato fremd. Und trotz einiger Vorstellungsgespräche mit Unternehmen war ich mir nicht sicher: Welche Entscheidung ist die Richtige? Stelle ich die richtigen Weichen für meine Zukunft? Was will ich wirklich? Trotz (oder vielleicht sogar wegen) der Gespräche entschied ich mich für die Outplacement-Beratung.
Die einjährige Garantie nach Eintritt in das neue Unternehmen war ein zusätzliches Argument für mich. Sollte ich trotz begleitender Beratung in der neuen Aufgabe nicht erfolgreich sein, kann ich erneut die Beratungsleistung in Anspruch nehmen. Über einen ehemaligen Klienten habe ich erfahren, dass ich ein Berufsleben lang eine Begleitung (z. B. jährliches Karrieregespräch) erhalte. Dies gibt mir Sicherheit, Selbstvertrauen und letztlich wieder den beruflichen Erfolg.